Bronze Koro und Cloisonne Vasen
Wir freuen uns Ihnen an dieser Stelle ein besonderes Service-Angebot machen zu können. Sollten Sie in einem Nachlass asiatische Bronzegefäße, Cloisonne-Vasen und Übertöpfe, sowie japanische Koros / Räuchergefäße entdecken, dann fällt Ihnen die objektive Bewertung und Schätzung des Alters und tatsächlichen Marktwertes Ihrer Asiatika sicherlich sehr schwer. Das Internet ist voll von Kopien der Neuzeit und Geschäftsleute haben bereits in den 70er und 80er Jahren aus China, Tibet, Indien und Japan kunstvolle Geschenke und Souvenirs mitgebracht. Ein echter Sammler oder Antiquitätenhändler ist natürlich nur an antiken asiatischen Bronzegefäßen interessiert, also Stücken aus der Ming Dynastie (1368-1644) und besonders der Quing Dynastie (1644-1911). Doch wo will man als Laie, z.B. aus Wuppertal im bergischen Land und nicht als Asiatika-Experte chinesische Bronzegefäße und Cloisonne-Vasen bewerten bzw. schätzen lassen? Hier kommen dann gerne wir von Kunsthandel RS respektive Herr Stefan Steder ins Spiel! Als Antiquitätenhändler im Ruhrgebiet, haben wir einen Radius von circa 200 Kilometern um uns herum als Einsatzgebiet, wenn es um den direkten Ankauf asiatischer Bronzegefäße aus China und Japan geht.
Um Ihnen hier den Radius von 200 Kilometern etwas verständlicher zu machen, möchte ich an dieser Stelle ausführen, dass Städte wie Hannover, Münster, Bielefeld und natürlich Gütersloh im Norden dazu zählen, wenn es um den Ankauf von Cloisonne-Vasen aus China, Japan und Asien geht. In östlicher Richtung, von Dortmund aus betrachtet, können wir Ihnen Termine in Paderborn und Kassel zum Verkauf Ihrer Räuchergefäße und Koros aus Japan anbieten. Südwestlich von uns aus liegen dann Essen, Solingen, Duisburg, Düsseldorf und Köln. In den letzteren Städten sind wir aufgrund der leichten Anbindung mindestens ein bis zwei Mal in der Woche um Asiatika und andere Antiquitäten zu bewerten und Privatkunden in Nachlassfragen zu beraten. Ein direkter Ankauf chinesischer Bronzegefäße ist dabei stets erwünscht und wird zuverlässig und diskret abgewickelt.
Asiatische Bronzegefäße schätzen
Ein Verkauf antiker chinesischer Räuchergefäße und asiatischer Cloisonne-Vasen ist eine Vertrauenssache. Daher sollten Sie in jedem Fall sich Rat und Schätzung vom Fachmann für Asiatika einholen. Wir bieten darüber hinaus durch uns eine Sichtung im Original bei Ihnen in Krefeld, Remscheid oder Mönchengladbach, sowie eine umfassende persönliche und individuelle Beratung und das unverbindliche Einholen von Schätzpreisen, Limits und Möglichkeiten im Rahmen einer Versteigerung über ein Auktionshaus in NRW. Gerne nennen wir Ihnen Experten für Asiatika auch aus weiter entfernten Auktionshäusern in Frankfurt, Wiesbaden, München, Berlin oder Hamburg. Sollten Sie den erfolgreichen Verkauf asiatischer Bronzegefäße und Cloisonne-Vasen in unsere Hände geben, legen wir Ihnen selbstverständlich gern die Schätzungen von Asiatika-Experten in schriftlicher Form vor. Ein Vergleichsangebot zum direkten Ankauf Ihrer Cloisonne-Vasen und chinesischen Bronzegefäße durch unser Antiquitätengeschäft legen wir stets dezent dazu. Wir möchten Sie in Ihren Überlegungen niemals drängen, nur an dieser Stelle erneut bitten uns in den Kreis der für Sie als Verhandlungspartner möglichen Kunsthändler für Asiatika miteinzubeziehen. Ein Beratungsgespräch und eine Anfahrt innerhalb von NRW, dem HSK oder auch im Rheinland bleiben für Sie stets unverbindlich. Genauso lieb ist uns Ihr persönlicher Besuch in unserem Dortmunder Antiquitätengeschäft auf der Kaiserstraße. Bitte vereinbaren Sie stets einen Termin zum Ankauf Ihrer asiatischen Bronzegefäße oder dem Cloisonne-Vasen-Verkauf, damit wir uns ungestört Ihnen und Ihrem Anliegen widmen können.
Der Begriff "Cloisonne" ist abgeleitet von dem Wort "Cloison", übersetzt Scheidewand. Es wird auf einen Korpus, z.B. eine glatte Vase oder Dose, ein Umrissbild von feinen Linien aus Metall aufgeheftet. Bei asiatischen Vasen können das Motive mit Blumen, Drachen oder auch Landschaften sein. Diese Struktur in der Art einer Vorzeichnung wird anschließend mit farbigem Glasfluss aufgefüllt und glatt poliert. Manchmal auch nachträglich patiniert oder lackiert. Obwohl die Technik in ihrem Ursprung aus dem Abendland stammt, fand Sie in China in der Frühzeit die meiste Verwendung, nachweisbar durch erhaltene Stücke aus der Yuan Dynastie (1261-1368). Man kann hier gut einen Vergleich zu unseren europäischen Arbeiten aus Frankreich ziehen. In Limoges, der Stadt in Frankreich die dieser Technik dann auch den Namen "Limoges-Malerei" verlieh, entstanden zeitgleich Bronzeleuchter, Grabplatten und kunstvolle Kassetten mit meist sakraler Verzierung, wie der Apostelgeschichte. In China und Asien fand die Verbreitung der Cloisonne-Technik weiter in der Ming Dynastie (1368-1644) statt. Die Bronzevasen und Räuchergefäße, die sogenannten Koros erhielten kunstvolle Griffe in Form von Drachen, Fabelwesen und buddhistischen Tieren. Als Bekrönung des durchbrochenen chinesischen Räuchergefäßes wird oft ein Fu-Löwe der auf einem Drachen sitzt verwendet.
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